Fallstudie: ÖPNV | B:SiGN

: Fallstudie ÖPNV

Vernetzt durch den urbanen Alltag

Nah­verkehrs­­kommunikation auf neuen Wegen

Der öffentliche Nahverkehr erlebt eine bemerkenswerte Verwandlung, befeuert von der zukunftsorientierten Mobilitätskultur der Generation Z und den positiven Impulsen der Elektromobilität. Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist nicht mehr nur praktisch, sondern selbstverständlich geworden. Der moderne ÖPNV setzt auf einen Paradigmenwechsel, der von zuverlässigen Echtzeitinformationen über WLAN bis hin zu aktiver, positiv-emotionaler Interaktion in bevorzugten Kommunikationskanälen reicht. Die Verkehrswende ist in vollem Gange, wobei Initiativen wie Nutzen on Demand und die letzte Meile entscheidende Rollen spielen, um eine umfassende Mobilitätslösung anzubieten.

Die Komplexität der erklärungsbedürftigen Produkte im öffentlichen Verkehr stellt auch in der Kommunikation eine Herausforderung dar, da die Vielfalt an Services und Technologien für den durchschnittlichen Nutzer möglicherweise überwältigend ist. Eine klare Erklärung dieser Angebote und ihrer Vorteile ist daher entscheidend, um eine breite Akzeptanz zu erreichen.

Die Budgetbeschränkungen der öffentlichen Haushalte sind eine weitere Herausforderung, da die Entwicklung und Implementierung innovativer Lösungen zusätzliche Ressourcen erfordern. Es ist daher wichtig, dass die Kommunikation auch mit reduzierten Budgets effektiv arbeiten kann, um die Zielgruppen zu erreichen.

Ein ganzheitlicher Ansatz für Kampagnen ist unerlässlich, um die Vielschichtigkeit der Veränderungen im öffentlichen Nahverkehr anzugehen. Dies bedeutet, verschiedene Aspekte wie Technologieintegration, Kundeninteraktion und Umweltverträglichkeit in einer koordinierten Botschaft zu vereinen. Durch eine solche umfassende Strategie können die Vorteile des modernen ÖPNV nicht nur effektiv kommuniziert, sondern auch erlebbar gemacht werden, was zu einer stärkeren Bindung und Akzeptanz seitens der Fahrgäste führt. Lesen Sie hier einige innovative Ansätze aus den letzten 20 Jahren unserer Nahverkehrskommunikation.

Eine Frau macht ein Handherz nah an der Kamera. Durch das Herz sieht man rechts ihr Gesicht und links im Hintergrund einen Bus der ÜSTRA.

: Marke

Markenbildung im ÖPNV

Zwischen Effizienz und Emotion

Die Markenbildung im öffentlichen Personennahverkehr ist eine anspruchsvolle Herausforderung, die nicht nur effiziente Transportdienstleistungen betrifft, sondern auch das tägliche Leben der Menschen prägt. Im Fokus steht die Schaffung einer starken Marke, um Vertrauen zu gewinnen, Loyalität zu fördern und den öffentlichen Verkehr als integralen Bestandteil der städtischen Kultur zu etablieren.

Die Besonderheiten der Markenbildung vereinen Effizienz und Emotion. Neben Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit geht es darum, eine Identität zu formen, die die individuellen Bedürfnisse und Werte der Fahrgäste anspricht. Dabei spielt das Nutzererlebnis eine zentrale Rolle und umfasst Aspekte wie Komfort, Sauberkeit, Kundenservice und innovative Technologien.

Herausforderungen in der Markenbildung liegen oft in der Bewältigung von Komplexität und der Integration verschiedener Verkehrsmittel. Eine stringente Markenidentität erfordert daher eine enge Zusammenarbeit von Unternehmen und Fahrgast, um ein nahtloses Gesamterlebnis für den Reisenden zu gewährleisten. Durch die Schaffung einer starken Marke kann der ÖPNV zu mehr als nur einem Verkehrsmittel werden – er kann zu einem integralen Bestandteil des städtischen Lebens werden, der in den Zeiten der ökologischen Transformation positive Veränderungen für die Gemeinschaft und die Umwelt bewirkt.

ÜSTRA
Corporate Design

Die Gestaltung eines erfolgreichen Corporate Designs für ein Nahverkehrsunternehmen geht über die bloße Ästhetik hinaus und legt einen starken Fokus auf Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit im Kontext des Nahverkehrs. Eine klare und leicht verständliche Sprache ist dabei entscheidend, um Fahrgästen eine schnelle Erfassung relevanter Informationen wie Fahrpläne, Tarife und Streckenpläne zu ermöglichen.

Ein gutes Beispiel stellt das vor dem Relaunch existierende Corporate Design des hannoverschen Nahverkehrsunternehmens ÜSTRA dar. Dieses griff spezifische Attribute der Produktbeschaffenheit des Unternehmens auf, indem die Banderole im Print von der charakteristischen grünen Banderole am oberen Fahrzeugende inspiriert wurde. Die Produktidentität war somit ein Teil des Corporate Designs. Der Schriftzug „üstra“ war in Kleinschreibweise dargestellt und in einem Reiter gesetzt, der sich geschickt in einen weißen Rahmen integrierte, um die Inhalte der Seite „eingerahmt“ hervorzuheben.

Mehrere Bilder zum Corporate Design der ÜSTRA.

ÜSTRA Geschäfts- und Umweltberichte

Die ÜSTRA setzt mit ihren Geschäftsberichten in der ÖPNV-Branche Maßstäbe. Neben den Finanzdaten enthielt jeder Bericht einen Imageteil, der konventionelle Grenzen sprengt. Schon vor dem Google Maps-Zeitalter wagte wir mit der ÜSTRA einen innovativen Ansatz: Luftaufnahmen ihrer Infrastruktur mithilfe eines gecharterten Helikopters. Diese faszinierenden Bilder, lange vor Drohneneinsatz, integrierten wir in den Geschäftsbericht. Zur Jahresbilanz-Pressekonferenz präsentierte die ÜSTRA nicht nur finanzielle Erfolge, sondern auch visuelle Highlights. Begleitende Pressemaßnahmen verstärkten die Wirkung, und die ÖPNV-Branche würdigte die Einzigartigkeit dieses Ansatzes. Ein Beweis, dass Innovation nicht nur auf den Schienen, sondern auch in der Kommunikation möglich ist.

Mehrere Jahresberichte der ÜSTRA von 2002 bis 2019.

Branding an der Architektur

Die Unternehmenskommunikation und -philosophie lassen sich durch kreative Konzepte in die Architektur der Unternehmenszentrale effektiv darstellen. Dies kann dazu beitragen, die Sichtbarkeit zu steigern und die Botschaften zu transportieren. Hierbei kann beispielsweise eine innovative Videoinstallation am Eingang auf Themen wie Klimaneutralität, CO2-Einsparungen und Nachhaltigkeit hinweisen.

Null Emission-Logo

Im Rahmen des ökologischen Wandels und des Übergangs zu Hybrid- und Elektrobussen hat die ÜSTRA ihre Haltung klar definiert: „Unsere Vision – Null Emissionen“. In diesem Kontext durften wir das Label gestalten: eine gerasterte Null in Form einer Kugel. Die Farbgebung vereint die Corporate-Farben der Region Hannover, der ÜSTRA und der RegioBus. Dieses Signet verkörpert nicht nur ein Versprechen, sondern zeigt auch die Vision des hannoverschen Nahverkehrs für eine emissionsfreie Zukunft. Ein Symbol, das bis heute Bestand hat und die nachhaltige Ausrichtung der ÜSTRA unterstreicht.

Das Null-Emission-Logo des ÖPNV Hannover.

Corporate Branding

Als Corporate-Entwickler setzte wir viele Print-Medien von klein bis groß um. Die Fahrzeugflotte wird durch die Beschriftungen zu bewegenden Markenbotschaftern, die klare Botschaften und Corporate-Farben auf den Straßen präsentieren. Auch die Weihnachtskarten sind nicht nur saisonale Grüße, sondern ein weiterer Ausdruck der Markenidentität der Verkehrsunternehmen. Diese stringente Gestaltung garantiert, dass jede Berührungspunkt mit der Marke eine einheitliche und starke Wirkung entfaltet. Als Agentur für Corporate Design sind wir stolz darauf, die Markenpräsenz unseres ÖPNV-Kunden auf vielfältige Weise zu stärken.

Mehrere Weihnachtskarten der ÜSTRA
Mehrere Ausmalbilder der ÜSTRA für Kinder.
Mehrere Bilder von Lieferwägen mit einer ÜSTRA-Fahrzeugbeschriftung.

Unternehmenskommunikation

Die Anzeigen sind darauf ausgerichtet, diverse Zielgruppen anzusprechen, daher legen wir großen Wert auf Allgemeinverständlichkeit. Neben den traditionellen informativen Anzeigen und Plakaten haben uns insbesondere die maßgeschneiderten Anzeigen im jährlichen Kunstführer der Landeshauptstadt Hannover sowie die Anzeige für die Wilhelm-Busch-Gesellschaft außerordentlich erfreut.

Zwei Broschüren der ÜSTRA. Die Deskblätter zeigen Balletttänzer in der U-Bahn oder an einem Bahnsteig.

GVH Stundenplan

Handmade: Mit Liebe zum Detail gestalteten wir den GVH Stundenplan für die jungen Fahrgäste. Die frühe Kundenbindung beginnt bereits in der Schule, wenn die Schüler die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.

ÜSTRA
„Der Rote Punkt“

In den 1970er Jahren wurde der Nahverkehr in Hannover privatisiert, was zu steigenden Preisen und einem Proteststurm führte. In dieser Zeit kennzeichneten private Autofahrer ihre Bereitschaft zur Mitnahme von Passagieren durch einen roten Punkt auf der Windschutzscheibe – eine beeindruckende Geste der Solidarität. Die „Rote-Punkt-Kampagne“ markierte den Beginn der Hannoverschen Nahverkehrsgesellschaft in kommunaler Hand. Unsere Agentur entwickelte eine eindrucksvolle Broschüre für diese Kampagne und konnte den renommierten Künstler Tim Davis für das Cover gewinnen. Parallel dazu präsentierte eine Ausstellung im Kundenzentrum die Geschichte und Ziele dieser Initiative.

: Kampagnen

Die vielfältigen Aufgaben von ÖPNV-Kampagnen

In einer Ära rascher Veränderungen im öffentlichen Verkehr spielen Kampagnen eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung einer effizienten und nachhaltigen Mobilität. Ihr Ziel ist nicht nur die Steigerung der Fahrgastzahlen, sondern auch die Förderung der Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs sowie das Schaffen eines Bewusstseins für dessen zahlreiche Vorteile.

Kampagnen im ÖPNV umfassen vielfältige Aufgaben, von der Sensibilisierung für umweltfreundliche Fortbewegung bis zur Optimierung von Streckennetzen und Ticketangeboten. Durch innovative Ansätze und zielgerichtete Kommunikation sollen nicht nur bestehende Fahrgäste gehalten, sondern auch neue Zielgruppen erschlossen werden. Von der Förderung umweltbewussten Verhaltens bis zur treibenden Digitalisierung und kontinuierlichen Serviceverbesserung – Kampagnen im ÖPNV sind unverzichtbare Elemente einer modernen und nachhaltigen Mobilitätsstrategie. Hier einige Beispiele:

ÜSTRA
E-Bus-Konzept/
Klimaschutz-Kampagne

Für die Einführung der Hybrid- und Elektrobusse initiierte die ÜSTRA eine umfangreiche Kampagne, die wir konzipieren und umsetzen durften. Das Leitthema lautete „Hand in Hand für ein besseres Klima“ und durchzog sowohl die Kampagnen zur Einführung der Hybridbusse als auch zur Begleitung der ersten Elektrobusse. Das zentrale Motiv zeigt einen Stecker, dessen Kabel den Hintergrund entriss, um die frische Natur freizulegen – eine symbolische Darstellung des Umstiegs auf Elektroantriebe für eine verbesserte Umwelt.

Ein Bus mit einer Beschriftung zum Thema Klimaschutz: "Klimaschutz ist unser Antrieb"
Modellfahrzeuge des Herstellers Märklin im Design der ÜSTRA, ein Bus und eine Bahn.

ÜSTRA
Zivilcourage-Kampagne

Vor dem Hintergrund zunehmender Gewalt im öffentlichen Raum und in Verkehrsmitteln starteten das Land Niedersachsen und die ÜSTRA in Zusammenarbeit mit B:SiGN eine Zivilcourage-Initiative. Unser Motto „Zivilcourage hat viele Gesichter, zeigt Deins“ ruft dazu auf, besonnen auf brenzlige Situationen zu reagieren und Hilfe zu holen, anstatt den Helden zu spielen. Die Initiative kulminierte in einem ‘Tag der Zivilcourage‘ in der Ernst-August-Galerie in Hannover, der mit großem Zuspruch, Pressebeteiligung und Prominenz stattfand. Diese Kampagne wurde anschließend mit dem Politikaward ausgezeichnet, den wir in Berlin aus den Händen bekannter Politiker entgegennahmen.

Mehrere Bilder zur Kampagne zum Thema Zivilcourage. Prominente wie zum Beispiel Wolfgang Schäuble haben die Kampagne unterstützt.

ÜSTRA Rekruitierungs-Kampagne

Für die Rekrutierung von Busfahrern entwickelten wir ein durchgängiges Kampagnenkonzept. Die Kernidee war kurz und doppeldeutig, um den Eindruck zu vermitteln, dass alles inklusive ist. „Geregelte Arbeitszeiten? Inklusive!“ „Beförderung? Inklusive!“ „Sightseeing? Inklusive!“. Die auffällige Kampagne wird durch den Störer „Bewerbung in 60 Sekunden“ ergänzt. Die Motive führen über einen QR-Code oder Klicken in den sozialen Medien zu einer Landingpage, auf der Interessenten nur 5 Fragen inklusive Name und Kontaktdaten beantworten müssen. Diese kompakte Form des Bewerbungsprozesses bewährte sich, da die Kombination aus kurzen, verständlichen Sprüchen und einer schnellen Bewerbungsplattform eine beeindruckende Responsequote erzielte.

ÜSTRA
Maschseefest-Kampagne

Das alljährliche Maschseefest mit fast 2 Mio. Besuchern an ca. 21 Tagen rund um den Maschsee ist auch für die Logistik der Feiernden eine große Herausforderung. Die entwickelte Kampagne sollte Individualfahrer zum Umsteigen bewegen. „Ahoi Seefahrer“ bezieht sich sowohl auf denjenigen, der zum See fahren will als auch der Zum-See-Fahrer, sprich der Busfahrer. Die Kampagne wurde von klassischen Medien, digitaler Kommunikation und Promotion-Teams rund um das Maschseefest unterstützt.  

Eine Collage mehrerer Bilder zur ÜSTRA Mascheseefest-Kampagne.

GVH
Film sprintRAD

Zur Einführung der Sprint-Familie mit SprintH, SprintI und SprintRad als kombiniertes Mobilitätsangebot in der Region Hannover galt es einen Kinospot zu entwickeln. In der neuen Ära der 4K-Drohnen entstand die Idee, eine Szene mit einem einzigen Take per Flugdrohne zu zeigen, der die 3 Sprint-Angebote durchfliegt. Der Drohnenflug durch den Bus mit einer VR-Brille war dabei eine kreative Herausforderung und eine einzigartige Idee. Das Ergebnis im Kinoformat ist ein einzigartiges visuelles Erlebnis.

GVH
Mask-Have-Kampagne

In der aufkommenden Corona-Zeit war es notwendig, die Maskenpflicht in Bus und Bahn zu kommunizieren. Zu diesem Zweck konnten wir prominente Vorbilder gewinnen, darunter Mousse T., Lina Larissa Strahl, Hendrick Weidant und (Handballer). Das Wortspiel „Mask have“ verbindet die Notwendigkeit des Tragens von Masken mit dem modischen Konzept eines Must-Have, einem unverzichtbaren Trend oder Accessoire. Die Besonderheit besteht darin, dass die Gesichter der Prominenten zum großen Teil mit der Maske bedeckt sind. Trotzdem stieg die Maskenquote durch die Kampagne rapide an.

Kampagne für Pünktlichkeit und
Sauberkeit

Für die Einführung der Pünktlichkeits- und Sauberkeitsgarantie des GVH entwickelten wir eine klare und prägnante Kampagnen-Botschaft. Die kurze Botschaft für Pünktlichkeit und Sauberkeit beginnt mit einem reimenden Spruch, gefolgt von der Möglichkeit zur Erstattung im Falle von Verspätungen oder Verschmutzungen. Die Marketingabteilung konterte den Entwurf mit „Das war wunderbar, Helmar“ und setzte die Kampagne in Printmedien und den eigenen Medien des GVH um.

Ein Comic zum Thema Sauberkeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln.

FGF
„Läuft bei uns“-Kampagne

Die Einführung der Fahrgastfernsehen-App wurde mit einer kreativen Bahnbeschriftung gestartet, die den in der Bahn sitzenden Fahrgast auf dem Bildschirm der App zeigt, – schließlich gibt es das Fahrgastfernsehen genau hier. Durch das Hochladen eines Fotos in dieser App konnten die Nutzer an einem Gewinnspiel teilnehmen. Die Follow-Up-Kampagne erweiterte die Werbemaßnahmen um Plakatmedien an Haltestellen mit bunten Composing-Bildern, um die Vielfalt der neuen „news to go“ zu zeigen.

TourismusMarketing Niedersachsen
Zugbranding

Wir sind stolz darauf, eine der ersten Beschriftungen einer Regionalbahn der Deutschen Bahn realisiert zu haben. Im Rahmen der touristischen Kampagne des TourismusMarketing Niedersachsens fuhr der Regionalexpress durch Niedersachsen, mit Branding-Motiven sowohl innen als auch außen. Die Innenausstattung bietet zudem viele visuelle Anreize und Highlights der verschiedenen Regionen im schönen Bundesland vom Harz bis an die Küste.

ÜSTRA
Einführung TW 3000

Wie lädt man zu einem Stapellauf einer Weltneuheit ein, ohne diese zu zeigen? Für die Einführung der Stadtbahn TW 3000 entwickelten wir eine Einführungskommunikation, die die Neuerung ohne direkte Enthüllung vorstellte. Im Stil des Kultfilms TRON setzten wir Licht als Gestaltungselement ein, um den Blick in die Zukunft zu transportieren. Die Eröffnungsveranstaltung wurde zu einem beeindruckenden Ereignis mit einem großen Bahnhof und einem symbolischen Stapellauf, der die Innovation auf einzigartige Weise inszenierte.

Prämien-Kampagne für Jahresabos

Die Prämien-Kampagne für das GVH-Jahresabo bot außergewöhnliche Anreize. Neben üblichen Einzelhandels- und Fitnessstudio-Prämien stachen Highlights wie eine Mitfahrgelegenheit in einem Formel-1-Auto auf dem Nürburgring oder die Position als Beisitzer im 4er-Bob heraus – einmalige Events, die nicht käuflich zu erwerben waren. Die Konzeption und Umsetzung mit den Shootings bereiteten sowohl dem Kunden als auch der Agentur große Freude.

Kampagne für das GVH-Jahresabo mit verschiedenen Flyern und Probefahrten  mit einem Formel-1-Auto.

„Daheim nicht allein“-Kampagne

Während der Corona-Zeit initiierte die ÜSTRA mit B:SiGN die „Daheim nicht allein“-Kampagne. Verschiedene Vorträge und Lesungen wurden über digitale Kanäle zugänglich gemacht. Unter dem Motto wurden diverse Online-Formate kostenlos angeboten, wobei besonders freie Künstler aufgrund ausbleibender Auftritte unterstützt wurden. Die Bewerbung erfolgte folgerichtig über digitale Kanäle, passend zur Situation des Lockdowns.

Was sagen die Kunden?

Portrait von Christian von Lützow, Leiter Marketing-Kommunikation, ÜSTRA AG

„Ich gratuliere der Agentur B:SiGN und ihren Mitarbeitenden herzlich zum 25-jährigen Bestehen. Ich blicke zurück auf eine über zwei Jahrzehnte lange, in jeder Hinsicht erfolgreiche Geschäftsbeziehung. Besonders haben mich dabei immer wieder die Fähigkeiten, die Gedankenkraft und die Ideenvielfalt ihres Gründers und Impulsgebers, Helmar Brodehl beeindruckt: Als kreativer Kopf durchdringt er komplexe Sachverhalte und baut darauf durchstrukturierte und präzise Kommunikationslösungen auf, die durch emotionale Ausstrahlung und hohe Argumentationsdichte überzeugen. Sie haben damit in der Kommunikation der ÜSTRA Meilensteine gesetzt.

Ich wünsche der Agentur B:SiGN und den Mitarbeitenden weiterhin alles, alles Gute!“

Christian von Lützow
Leiter Marketing-Kommunikation, ÜSTRA AG

Sie haben Fragen zu unseren Projekten oder möchten mehr über unsere kreativen Lösungen erfahren? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.

Portrait von Helmar Brodehl

Helmar Brodehl
Designer & Unternehmer
Inhaber B:SiGN